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Probelager in Papstdorf
2002

Am Donnerstag, den 21. 02. 2002, brachen wir nach langem Warten und zahlreichen Entzugserscheinungen in Richtung Papstdorf auf. Das Wetter war wie erwartet: naß und kalt.
Pünktlich zum Mittagessen waren wir dann auch vor Ort, danach wurden die Quartiere bezogen und natürlich geprobt. Schließlich begann es (wie sollte es anders sein) zu schneien. Abends wurde die Zeit mit "Über-Musik-Philosophieren" und diversen anderen Tätigkeiten totgeschlagen.
Nachdem am nächsten Morgen (zwischen 9 und 10 Uhr) die gesamte Belegschaft nach mehr oder weniger Schlaf (mehr weniger) das Frühstück hinter sich gebracht hatte, machten wir uns zu einer Wanderung zum Papststein auf. Wir schossen sogar noch über unser Ziel hinaus... (nagut, wir schlitterten anschließend noch auf den Gorisch). Ausgekühlt und hungrig widmeten wir uns nun den Nudeln mit der üblichen Soße. Während einer zweistündigen Siesta begrüßten wir trotz vorhandener Tuba noch unseren frisch importierten Tuba-Ersatz Florian mit seinem Bass. Wir probierten uns IN THE NAVY an unserem SUMMER JOKE. Abends tanzte SIR DUKE noch den SÄBELTANZ. Nebenbei traf noch einiges des vermissten Bleches ein: ja, es ist wahr: Thomas, Konrad und Micha hatten tatsächlich den richtigen Weg gefunden! In den späteren Abendstunden praktizierten wir noch unser Zweithobby im Probenlager: Tischtennis. Und durch unseren letztjährigen "Offiziellen Antrag zur Beseitigung einer (In)Offiziellen Festlegung während diverser Veranstaltungen, wie Z.B. das derzeitige Probenlager des "Jugendblasorchesters Meißens e.V.", wurden die Unter-18-Jährigen diesmal erst 24ºº Uhr ins Bett geschickt.
Am Samstag brachten wir SIR DUKE schließlich so gut auf die Reihe, dass unser Dirigent Micha Winkler einen gellenden Freudenschrei ertönen ließ. Sogar Prof. Hans Hombsch wagte es, mit uns die CARMINA BURANA zu proben, nachdem sich Konrad bei FEELINGS total verausgabt hatte. Anschließend versuchten wir uns am Wintergrillen (keine Angst, wir grillten IM und nicht DEN Winter, oder auch: wir grillten nicht unseren Tenorhornisten, sondern im Schneegestöber). Später standen wir wieder zu zwanzigst um die große grüne Platte mit dem Netz und hörten nebenbei eine Live-Aufnahme unseres Konzertes beim Bautzner Blasmusikfest.
Sonntag Früh: das Erwachen. Schon um dieses eine Wort Wahrheit werden zu lassen wurde der halbe Vormittag benötigt. Die Reste des Frühstücks wurden vertilgt, die Taschen gepackt, die Bungalows durchgewischt, die Musik geprobt... und um unser Körpergewicht wieder in Richtung Normalzustand zu bewegen wurden noch sämtliche Personen und Autos mit gefrorenem und pulverisiertem H2O eingeseift. Und schon ging es wieder ab nach Hause. Tschüß ERNA*, bis zum nächsten mal!
Theresa Clausnitzer
* Kinder- und Jugenddorf ERholung und NAtur e.V.


[Administrator], 27.06.2005 22:42

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